Zum Inhalt springen

Unterstützer

unsere Unterstützer

Unterstützer sagen, warum sie uns helfen

Bärbel Reinschmidt

Initiatorin des Nepalprojektes

Ich finde diesen Verein aus mehreren Gründen echt bemerkenswert:

–  weil er eine aktive Stammgruppe hat, die seit 25 Jahren mit gleichbleibender Motivation unermüdlich neue Fundraising-Ideen entwickelt, 

–  weil er bewährte Aktivitäten gut strukturiert und mit verlässlicher Kontinuität durchführt, 

– weil er es fertigbringt, alle Generationen einzubinden,

– weil seine Verwaltungskosten minimal sind, da die erwirtschafteten Gelder meistens von Freunden direkt bei den Empfängern abgegeben werden, und

– weil das nicht nur eine Menge Bankgebühren spart, sondern persönliche Beziehungen zu den Projekten herstellt, Wissen und Einfühlungsvermögen über die fremden Kulturen  erworben werden und so direkte Rückmeldungen beim Verein über die Entwicklung der Projekte ankommen.

Barbara und Winfried Krahl

Gründungsmitglieder des Vereins

1998 fand unsere erste Begegnung mit Nepal statt. Erste bleibende Eindrücke waren ein kleiner Junge, der mit Hilfe magerer Ochsen hölzerne Pflüge durch kleinste Terassenfelder lotste und Mädchen, die kilometerweit Wasser schleppten, sowie
Männer, die ihren kranken Vater in einer Rückentrage tagelang zur nächsten Krankenstation transportierten. 

Prägend war der Austausch mit einer um Hilfe suchenden Greisin und ihrer Enkelin. Die Mutter des Kindes war verstorben, ihr Vater davongelaufen und die Großmutter war verzweifelt auf der Suche nach Hilfe für ihre Enkelin.

Das Engagement für die KBS, die gerade solchen Kindern durch eine solide Schulbildung die Grundlagen für Verbesserungen ihrer Lebensbedingungen bietet, war daher eine logische Folge dieser allerersten, uns bis heute begleitenden Erfahrungen im landschaftlich wunderschönen Nepal.

Alexandra Pieper

K’ffeehaus Kirchentellinsfurt

Das K’ffeehaus unterstützt seit Jahren eine Patenschaft für ein junges Mädchen, welches vom Patenschulen Verein e. V. gefördert wird. Das Schöne daran ist, genau zu wissen wohin das Geld fliesst und immer vom Verein auf dem Laufenden gehalten zu werden. Der Verein ist eine sehr familiäre Angelegenheit, man kann sich in Aktivitäten einbringen oder einfach ein „stiller Förderer“ sein, alles wird akzeptiert und dankbar angenommen.

Außerhalb von Pandemien und Lockdown gibt es schöne Aktivitäten, wie z.B. die Teilnahme an Weihnachtsmärkten etc., hier kann man mithelfen, mitbasteln und sich einbringen soviel und so gerne man mag.

Falls möglich organisieren Vereinsmitglieder eine jährliche Reise nach Nepal um sich die Schulen vor Ort einmal anzusehen – spannende Sache und sicherlich bei anderen Organisationen so nicht möglich!

Miriam Helfferich

Dipl. Figurenspielerin

Das Figurentheater Martinshof 11 unterstützt den Förderkreis Patenschulen e. V. privat und mit Benefizveranstaltungen: Jahrelang bin ich mit meinen Kindern ostereierverkaufend durchs Dorf gezogen und „Michel in der Suppenschüssel“ hat einige Euro an Spenden für den Förderkreis eingebracht.

Die Arbeit des Vereins erachte ich als sehr wichtig, er fördert die Sozialkompetenz und das Bewußtsein der Schüler hier, dass Schule nicht selbstverständlich ist und in anderen Ländern sogar Luxus sein kann.

Auch die Möglichkeit, diese Länder mit den Mitgliedern aus dem Verein zusammen zu bereisen, Land und Leute ein bißchen kennenzulernen und zu sehen, wohin die Unterstützung fließt, finde ich toll.

Ich bin sehr stolz darauf, dass es in unserem Ort einen solchen Verein gibt!