Barbara Krahl zitiert die Regisseurin und Schriftstellerin Maria Blumencron mit den Worten: „Wenn Eltern ihre Kinder über das höchste Gebirge der Welt ins Exil schicken, ohne zu wissen, ob sie einander je wiedersehen, kann etwas in Tibet nicht stimmen“. Weiterhin mahnt sie: „Wir vergessen dabei nicht alle anderen Völker dieser Erde, die verfolgt und in ihrer Kultur bedroht sind und deren Menschenrechte mit Füßen getreten werden“. Mingjur Päldön, Exiltibeterin aus Kirchentellinsfurt und Bürgermeister Knauss hissen gemeinsam die tibetische Flagge. Mingjur Päldön wünscht sich für Tibet religiöse und kulturelle Freiheit. Wir danken allen Beteiligten und Anwesenden der Aktion.